Literatur

Woher kommt die Kraft zur Veränderung

Im Herbst 2005 erschien ein Buch von Dr. Stephan Peeck im Ellert und Richter Verlag (ca. 310 Seiten). Stephan Peeck: Woher kommt die Kraft zur Veränderung – Neue Wege zur Persönlichkeitsentwicklung (2005 Ellert und Richter Verlag) "Eigentlich wollte, sollte ich, müsste ich..."-"Ab morgen werde ich...", und dann bleibt doch wieder alles beim Alten. Sich und ihr Leben verändern, das wollen viele Menschen. Doch woher bekommen wir die Kraft dazu, es auch wirklich zu tun?

Was uns gesund macht

Im Herbst 2008 erschien ein neues Buch von Dr. Stephan Peeck im Ellert und Richter Verlag (ca. 178 Seiten) Stephan Peeck: Was uns gesund macht: Die heilende Kraft von Liebe und Glauben (Ellert und Richter Verlag 2008) Lebendige Religiosität und Spiritualität wirken sich positiv auf Gesundheit und Heilung aus. Das haben neueste Forschungsergebnisse aus breit angelegten psychologischen Studien seit der 1990er-Jahre eindeutig belegt. Stephan Peeck greift diese hochaktuelle Diskussion auf und führt die Vernachlässigung der geistig-spirituellen Dimension in den gängigen Therapieansätzen unseres Gesundheitssystems vor Augen. Weitere Informationen zu Büchern von Dr. Peeck zu logotherapeutischen Themen im Institut erfragen.

Müde vom Leben

Stephan Peeck Müde vom Leben: Gespräche und Wege aus der Krise (Calwer Verlag 1994) Stephan Peeck Suizid und Seelsorge (Calwer Verlag 1991) Buchkapitel: Existenzanalyse im Zusammenhang von Suizidverhütung – in: Kompendium der Logotherapie und Existenzanalyse, hrsg. von Wolfram Kurz/ Franz Sedlak, Verlag Lebenskunst, Tübingen 1995 Weitere Informationen zu Buchkapiteln von Dr. Peeck zu logotherapeutischen Themen im Institut erfragen.

Zeitschriftenartikel

Zeitschriftenartikel: Woher kommt die Kraft zur Veränderung, April 1996, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Vertrauen ins Leben gewinnen, August 1996, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Was es heißt, den anderen zu lieben, Januar 1997, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Existenzanalytische Logotherapie und Enneagramm, Januar 1998, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Wunschlos unglücklich – Warum immer mehr Menschen an Sinnlosigkeitsgefühlen leiden und was sich dagegen tun lässt – in: Wartezimmerzeitung – Das Gesundheitsmagazin, 1/2001 Im Einklang mit der Lebenszeit: Das Älterwerden mit anderen Augen sehen – in: Wartezimmerzeitung – Das Gesundheitsmagazin, 5/2001 Träume als Lebenshelfer - vergriffen Weitere Informationen zu Artikeln von Dr. Peeck zu logotherapeutischen Themen im Institut erfragen.Zeitschriftenartikel: Woher kommt die Kraft zur Veränderung, April 1996, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Vertrauen ins Leben gewinnen, August 1996, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Was es heißt, den anderen zu lieben, Januar 1997, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Existenzanalytische Logotherapie und Enneagramm, Januar 1998, in: Zeitschrift des Hamburger Institutes für Existenzanalyse und Logotherapie Wunschlos unglücklich – Warum immer mehr Menschen an Sinnlosigkeitsgefühlen leiden und was sich dagegen tun lässt – in: Wartezimmerzeitung – Das Gesundheitsmagazin, 1/2001 Im Einklang mit der Lebenszeit: Das Älterwerden mit anderen Augen sehen – in: Wartezimmerzeitung – Das Gesundheitsmagazin, 5/2001 Träume als Lebenshelfer - vergriffen Weitere Informationen zu Artikeln von Dr. Peeck zu logotherapeutischen Themen im Institut erfragen.

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